Lasst mal ein paar Witze oder idiotische Sprüche höhren!! Ich fang mal an: Wie heißt das Reh mit Vornahme? ... .. .. . . na....streng dich an!!! ... .. . . Es heißt.... .. .. es heist: Kartoffelpüh----reh!!!
Ein Maedchen sass im Grase und zog an einem Ding, dass zwischen zwei Beinen an einem Saecklein hing. Es wurde lang und laenger bis sich ein Strahl ergoss, der zwischen ihren Beinen in eine Oeffnung floss. Es war die Magd, sie melkt die Kuh du alte Sau was denkst denn du
Hauptschule: Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 50,- Euro. Die Erzeugerkosten betragen 40,- Euro. Berechne den Gewinn!
Realschule: Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 50,- Euro. Die Erzeugerkosten betragen 4/5 des Erlöses. Wie hoch ist der Gewinn?
Gymnasium: Ein Agrarökonom verkauft eine Menge subterraner Feldfrüchte für eine Menge Geld (G). G hat die Mächtigkeit 50. Für die Elemente aus G gilt: G ist 1. Die Menge hat die Herstellungs- kosten (H). H ist um 10 Elemente weniger mächtig als die Menge G. Zeichnen Sie das Bild der Menge H als die Tilgungs- menge der Menge G und geben sie die Lösung (L) für die Frage an: Wie mächtig ist die Gewinnsumme?
Waldorfschule: Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 50,- Euro. Die Erzeugerkosten betragen 40,- Euro und der Gewinn 10,- Euro. Aufgabe: Unterstreiche das Wort "Kartoffeln" und singe ein Lied dazu!
Sohn fragt nach: "Was ist Politik??" Da sagt der Vater
"Sieh mal, ich bringe das Geld nach Hause, also bin ich der Kapitalist Deine Mutter verwaltet das Geld, also ist sie die Regierung Der Opa passt auf, dass alles seine Ordnung hat, also ist er die Gewerkschaft Unser Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse Wir alle haben nur eines im Sinn, nämlich dein Wohlergehen. Folglich bist du dasVolk Und dein kleiner Bruder, der noch in den Windeln liegt, ist die Zukunft
Hast Du das verstanden mein Sohn?"
Der Kleine überlegt und bittet seine Vater, dass er erst noch eine Nacht darüber schlafen möchte.
In der Nacht wird der kleine Junge wach, weil sein kleiner Bruder in die Windeln gemacht hat und daher furchtbar brüllt.
Da er nicht weiß was er tun soll, geht er ins Schlafzimmer seiner Eltern.
Da liegt aber nur die Mutter und die schläft so fest, dass er sie nicht wecken kann.
So geht er in das Zimmer des Dienstmädchens, wo der Vater sich gerade mit derselben vergnügt, während Opa durch das Fenster unauffällig zuschaut!
Alle sind so beschäftigt, dass sie nicht mitbekommen, dass der kleine Junge vor ihnen steht.
Also beschließt der Junge unverrichteter Dinge wieder schlafen zu gehen.
Am nächsten Morgen fragt der Vater seinen Sohn, ob er nun mit eigenen Worten erklären kann, was Politik ist.
Ein Tourist besucht einen Antiquitätenladen in einer Nebenstraße in San Franciscos Chinatown. Da entdeckt er eine Bronzeskulptur einer Ratte. Die Skulptur scheint ihm so interessant und einmalig, dass er sie nimmt und den Ladeneigner fragt, was sie kostet. "Zwölf Dollar," sagt dieser, "und tausend Dollar für die Geschichte, die mit dieser Skulptur verknüpft ist." "Du kannst die Geschichte für Dich behalten, alter Mann," sagt der Tourist. "Ich nehme die Ratte." Nach dem Kauf verlässt der Mann den Laden mit der Skulptur unter seinem Arm. Als er die Straße vor dem Laden überquert, kommen zwei Ratten aus einem Abwasserschacht und folgen ihm. Der Mann schaut nervös zurück und beginnt schneller zu gehen. Jedes Mal, wenn er einen Abwasserschacht passiert, kommen neue Ratten und folgen ihm. Nachdem er hundert Meter gegangen ist, folgen ihm schon über hundert Ratten. Die Leute beginnen auf ihn mit den Fingern zu zeigen und zu schreien. Er beginnt zu rennen, aber immer mehr Ratten kommen aus Abwasserschächten, Kellern, verlassenen Grundstücken und Schrottautos. Als er das Wasser unten am Hügel sieht, sind schon tausende von Ratten an seinen Fersen. Er rennt immer schneller, doch die Ratten halten das Tempo mit. Er hat das Gefühl, dass ihm schon über eine Million Ratten folgen. Er rennt zum Ufer, springt und hält sich an einem Laternenpfahl fest, während er die Ratte ins Meer wirft. Mit Staunen beobachtet er das Schauspiel, wie die Ratten alle hineinspringen und ertrinken. Als nach etwa einer Viertelstunde das Schauspiel zu Ende ist, macht er sich auf den Weg zurück zum Antiquitätenladen. "Ah, Du bist zurückgekommen, um den Rest der Geschichte zu erfahren," sagt der Besitzer. "Nein," antwortet der Tourist, "ich will nur wissen, ob Du auch einen bronzenen George-Bush-Wähler hast."
Ostfriesland will Weltgeschichte schreiben und erklärt China kurz entschlossen per Telegramm den Krieg:" Erklären Krieg- stop -haben fünf Panzer und 328 Soldaten!" Wenige Minuten später ist die Antwort aus China da:"Kriegserklärung angenommen - stop - Kommen mit 18.000 Panzern und 6 Milionen Soldaten!" Darauf erneut ein Telegramm aus Ostfriesland:" Müssen Kriegserklärung zurücknehmen - stop - Können so viele Gefangene nicht unterbringen!"
Ein Mann kommt in eine Bar und bestellt 12 Tequillas. Der Barkeeper fragt ihn, was los sei. Und der Mann antwortet, daß er soeben herausgefunden hat, daß sein jüngster Sohn schwul ist. Der Barkeeper drückt sein Mitleid aus und gibt ihm die Tequillas. Ein paar Tage später kommt der Mann wieder in die Bar und bestellt 15 Tequillas. Der Barkeeper fragt erstaunt: ": Was ist denn heute los?"
Der Mann antwortet, daß er herausgefunden hat, daß sein ältester Sohn auch schwul ist. Der Barkeeper drückt wieder sein Mitleid aus und gibt ihm die Tequillas. Wieder ein paar Tage später kommt der Mann abermals in die Bar und bestellt 20 Tequilas. Der Barkeeper fragt besorgt: "Gibt es denn niemanden in ihrer Familie, der mit einer Frau ins Bett geht?"
Der Mann schaut hoch und entgegnet grimmig: "Doch. Meine Frau!!!"
Ein Mann geht in die Kneipe und setzt sich an den Tresen. Als der Wirt fragt was er will, antwortet er: "Ich wette mit Dir um ein Bier, dass ich etwas in meiner Tasche habe, das Du noch nie gesehen hast!" Der Wirt, mit allen Wassern gewaschen, geht auf die Wette ein. Daraufhin öffnet der Gast seine Jackentasche und holt ein kleines 30cm grosses Männchen heraus und stellt es auf den Tresen. Das Männchen sieht aus wie der berühmte Autor Simmel und geht den Tresen entlang, schüttelt jedem Gast die Hand und sagt: "Guten Tag, sehr erfreut, mein Name ist Simmel, ich bin Literat." Der Wirt, der sowas noch nie gesehen hat, ist völlig aus dem Häuschen und fragte ihn, woher er das Männchen hat. Daraufhin antwortet ihm der Gast:" Geh raus, die Strasse entlang, bis Du an eine Ecke mit einer Laterne kommst. Dann reibe an der Laterne und es erscheint Dir eine gute Fee." Der Wirt rennt sofort los, kommt bei der Laterne an und befolgt die Anweisungen des Gastes. Daraufhin erscheint ihm die gute Fee und gewährt ihm einen Wunsch. Der Wirt überlegt nicht lange und sagt: "Ich hätte gerne 5 Millionen in kleinen Scheinen." Die Fee klopft mit ihrem Zauberstab an die Laterne und 'Puff...', der Wirt hat 5 Melonen in der Hand und um ihn herum lauter kleine Schweine. Stinksauer geht er zu seiner Kneipe zurück und sieht seinen Gast noch am Tresen stehen. Er geht zu ihm und schimpft: "Deine Fee ist wohl schwerhörig, ich wollte 5 Millionen in kleinen Scheinen und bekomme 5 Melonen und lauter kleine Schweine." Da sagt der Gast: "Klar ist sie schwerhörig, oder dachtest du allen ernstes, ich wünsche mir einen 30 cm grossen Simmel???"
Der weibliche Körper gleicht einem Mehrfamilienhaus.
Unten wohnen Löchles, in der Mitte wohnen Bäuchles und oben wohnen Brüstles. Löchles bekommen öfters Besuch von Schwänzles und manchmal kommen auch Roths. Wenn Roths da sind, kommen Schwänzles nicht, weil sich die beiden nicht vertragen. Wenn Roths fort sind, kommen Schwänzles wieder. Einmal sind Schwänzles zu lange geblieben, da waren Roths sauer und sind nicht mehr gekommen. Darauf haben Bäuchles einen Balkon gebaut. Nun konnten Brüstles nicht mehr zu Löchles herabschauen und haben einen Prozess angestrebt. Der Prozess dauerte 9 Monate, den Brüstles gewannen und Bäuchles mussten den Balkon wieder abbauen. Als dies geschehen war, war wieder Ruhe im Haus. Schwänzles und Roths kamen wieder regelmäßig und abwechselnd zu Löchles zu Besuch. Oh wie schön ist ein Mehrfamilienhaus.
Ein Politiker, ein Wissenschaftler und ein Beamter wollen zusammen Schnecken sammeln. Sie treffen sich alle drei am vereinbarten Ort und ziehen dann los. Nach einer halben Stunde kommt der Wissenschaftler mit 160 Schnecken zurück. Noch eine halbe Stunde später kommt der Politiker mit 80 Stück. Nun warten sie noch auf den Beamten. Nach drei Stunden kommt auch dieser endlich wieder. Er hat keine einzige Schnecke dabei. Die beiden anderen wundern sich und fragen ihn, wieso er nichts gesammelt hätte. Darauf der Beamte: "Das ist doch der Wahnsinn mit den Viechern! Ich sehe eine Schnecke, bücke mich danach, und husch, ist sie weg"!
ein dachdecker besucht einen arbeitskollegen der sich bei einem sturz von einem dach beide beine gebrochen hat. sie sitzen zusammen an einem tisch und der verunglückte fragt seinen kollegen: kannst mir mal meine hausschuhe vom dachboden holen? klar kein problem sagt sein kollege und geht auf den dachboden. dort trifft er die beiden 18jährigen, gutaussehenden töchter seines arbeitskollegen und meint: eure vater hat mich hoch geschickt um euch beide zu bumsen! das glaub ich nicht!, meint eine empört. ihr glaubt mir nicht?fragte der mann. da schrie er zu seinem verunglückten freund unten: beide? als antwort bekam er: natürlich beide was denkst du denn ?
Ein Polizist haltet fürh um 2 Uhr einen Autofahrer an... es stellt sich raus das es ein Türke ist......Der Polizist sagt er dürfe nciht mehr weiterfahren da er zu viel Alkohol getrunken hat. Der Türke meint Nein habe ich nicht usw..
Der Polzist meint ok ist in Ordnung wir überprüfen durch einen Tauglichkeitstest ob sie noch Auto fahren können oder nicht.
Der polizist frägt .. nachts kommt ihnen etwas entgegen mit 2 Lichtern und fragt dann denn Türken was es ist. Der Türke na klar es ist ein Auto. Der Polizist .. was für eins denn es gibt viele ist es ein mercedes, bmw oder ein audi.. Der Türke meint das kann man doch nicht sagen... Der Polizist eiskalt ist mir egal nicht bestanden.. Der Türke ne das dürfen sie nicht geben sie mir noch eine chance der Polizist ok ok
Der polizist frägt .. nachts kommt ihnen etwas entgegen mit einem Licht und fragt dann denn Türken was es ist. Der Türke Glasklar ein Motorrad Der Polizist .. was für eins denn es gibt viele Der Türke meint das kann man doch nicht sagen... Der Polizist eiskalt ist mir egal nicht bestanden.. Der Türke ne das dürfen sie nicht geben sie mir noch eine chance oder nehmen sie meinen Führerschein und ich darf ihnen eine frage stellen Der polizist nimmt den Führerschein und sagt ok fragen sie mich
Der Türke OK... Sie fahren nachs durch eine Straße und unter einer roten Laterne steht eine Geiles Mädel.... was ist es? der Polizist ... glasklar eine Nutte / Prostituierte Der Türke Ne ne ne... was für eine genau ihre Mutter , Ihre Frau oder ihre Tochter ...
Müde bin ich, geh zur Ruh, mache meine Augen zu. Lieber Gott bevor ich schlaf, bitte ich Dich noch um was. Schick mir mal 'nen netten Mann, der auch wirklich alles kann. Der mir Komplimente macht, nicht über meinen Hintern lacht, mich stets nur auf Händen trägt, sich Geburtstage einprägt, Sex nur will, wenn ich grad mag und mich liebt wie am ersten Tag. Soll die Füße mir massieren und mich schick zum Essen führen. Er soll treu und zärtlich sein und mein bester Freund obendrein.
Gebet des Mannes:
Lieber Gott, schicke mir eine taubstumme Nymphomanin die einen Getränkehandel besitzt und Jahreskarten für die Allianzarena ........und es ist mir scheißegal, dass sich das nicht reimt
Zuletzt geändert von Wallhalla am Mi 28. Mai 2008, 00:05, insgesamt 1-mal geändert.
Ein alter Araber lebt seit mehr als 40 Jahren in Chicago. Er würde gerne in seinem Garten Kartoffeln pflanzen, aber er ist allein, alt und schwach. Deshalb schreibt er eine E-Mail an seinen Sohn, der in Paris studiert. "Lieber Ahmed, ich bin sehr traurig weil ich in meinem Garten keine Kartoffeln pflanzen kann. Ich bin sicher, wenn du hier wärst, könntest Du mir helfen und den Garten umgraben. Dein Vater." Prompt erhält der alte Mann eine E-Mail: "Lieber Vater, bitte rühre auf keinen Fall irgendetwas im Garten an. Dort habe ich nämlich 'die Sache' versteckt. Dein Sohn Ahmed." Keine sechs Stunden später umstellen die US Army, die Marines, das FBI und die CIA das Haus des alten Mannes. Sie nehmen den Garten Scholle für Scholle auseinander, suchen jeden Millimeter ab, finden aber nichts. Enttäuscht ziehen sie wieder ab. Am selben Tag erhält der alte Mann wieder eine E-Mail von seinem Sohn: "Lieber Vater, ich nehme an, dass der Garten jetzt komplett umgegraben ist und du Kartoffeln pflanzen kannst. Mehr konnte ich nicht für dich tun. In Liebe, Ahmed"